Suppen haben ihr biederes Image verloren und sind voll im Trend. Besonders im Winter spenden sie Wärme und wertvolle Nährstoffe. Jetzt hat das sogenannte „Souping“ sogar Saftkuren als Detox-Trend abgelöst.
Was ist Souping?
Das Souping-Konzept haben sich zwei Amerikannerinen ausgedacht. Und hierbei dreht sich alles um die Suppe; morgens, mittags und abends. Das heißt, dass alle Mahlzeiten durch eine Suppe ersetzt werden - aber selbstversändlich nur mit frischen Zutaten. Und langweilig wird der Speiseplan nicht werden, denn es gibt zahlreiche Rezepte und Zutaten, aus denen sich die verschiedensten Suppen zaubern lassen.
Was bringt Souping?
Souping ist, wie Juicing auch, eine Entgiftungskur bei der als toller Nebeneffekt auch noch die Pfunde purzeln. Das viele Gemüse, das man während der Suppenkur ganz automatisch zu sich nimmt, bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich; man nimmt viele Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Antioxidantien auf und schließt ungesunde Fette und Zucker weitestgehend aus. Dies sorgt für einen ausgeglichenen Stoffwechsel und eine effektive Verdauung. Eine Suppe mit den richtigen Zutaten liefert diese wichtigen Stoffe im ausreichendne Maße.
Juicing oder Souping?
Derzeit hat auf jeden Fall Souping die Nase vorne. Beim Juicing fügt man seinem Körper viel Fruchtzucker zu, der in großen Mengen nicht nur Kalorienbomen sind, sondern auch Nieren und Leber belasten können. In Säften fehlen häufig zudem essentielle Fette und Proteine, die der Körper für die Aufnahme von Vitaminen benötigt.
Alles in allem kann man mit einer abwechslungsreichen Suppen-Kur seine Ernährung in gesunde Bahnen lenken und auf ungezwungene Weise abnehmen.
Was haltet Ihr davon? Habt ihr Souping schon ausprobiert? Über einen Erfahrungsaustausch freuen wir uns.